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Mariannes kleine Weihnachts-Page

 

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2015 / Seite 1

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Liebe Indernetfreunde aus nah und fern
diese Zeilen schreibe ich Euch gern.
wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und alles Gute im neuen Jahr, 
wir sind auch im Jahr 2011 noch da.

 


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Dezember

Der schönste Monat doch im Jahr
bleibt der Dezember, das ist klar.
Was gibt es, das uns mehr erfreut,
als die geliebte Weihnachtszeit?

Die Klingel tönt, es glänzt der Baum,
die Kinder stehen wie im Traum.
O schöne Nacht o selige Nacht,
die uns den heil´gen Christ gebracht.
Georg Bötticher

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.Der Frieden ist im Herzen

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Schnell, schnell, das festliche Gewand,
es gilt sich aufzumachen, allerhand,
schnell, schnell, noch ein Geschenk gekauft,
die Mutter mit dem Atem rauft.

 

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Und wieder ist die Zeit schon nah,
sie kommt geschwind, das ist ganz klar,
und doch sind wir von neuem aufgeschreckt,
hat uns die Weihnachtszeit doch aufgeweckt.

 

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Es ist die stillste Zeit im Jahr,
so sagt man uns fürwahr,
was wir als Kinder schon vernommen,
haben wir nie wirklich mitbekommen.

 

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Konsum und Werbung sind dran schuld,
dass wir jetzt zappeln voller Ungeduld,
das Weihnachtfest, das ist ganz klar,
 muss schöner sein, als letztes Jahr.

 

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Und ist die Zeit vorbei, die Stille,
dann setzt sich wieder fest der Wille,
das im nächsten Jahr bestimmt,
uns keiner unsern Frieden nimmt.

 

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Doch abseits von Trubel und Konsum,
was sind wir Menschen manchmal dumm,
vergaßen wir bei all den Scherzen,
der Friede ist in unseren Herzen.

 

 

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         Autor: g.auth@lycos.at

 

 

 

Der Brief vom Weihnachtsmann

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Nun sitz ich hier mit Tinte und mit Feder
in meinem weiten warmen  Rock,
der Schnee, er rieselt leise schon zur Erde
auf Zwerge, an die Arbeit hopp, hopp, hopp,

 

 

 

 

Eine Menge Post hab ich bekommen
von Kindern groß und auch von klein,
sie schreiben schöne und auch tolle Briefe
auch schönen Weihnachtskarten sind dabei.

 

Sie alle samt sind voll gestopft mit Wünschen,
als zählte nichts anderes mehr in dieser Welt.
Doch ich bekomme auch noch andere Briefe
die traurig sind und vollgestopft mit Leid.

 

 

 

Diese Briefe lese ich richtig und mit ganz viel Zeit,
denn das sind Kinder in der Einsamkeit,
daran sollte an Weihnachten doch jeder einmal denken
damit er weiß, was es heißt, etwas zu schenken.

 

Die Zeit verrinnt und der Schnee er fällt
und schon ist sie da, die schöne Weihnachtszeit.
Nur denk mal daran, beim vergeben deiner Gaben,
es gibt noch Viele auf der Welt, die gar nichts haben.

 
 

 

Nun hol ich den Schlitten ich muss ihn beladen
mit Puppen und Bären und auch andern Gaben.
Werd einspannen die
Renntiere 12 an der Zahl
und fahr hinunter zur Erde, ich weiß nicht zum wievielten Mal.

 

 
 

Ich flieg über die Dächer und kreis um jeden Kamin,
werfe ab meine Geschenke für Klaus und Jasmin.
So muss ich mich sputen die Zeit die wird knapp,
so wirst du uns hören, in jener Nacht.

 
 

 

Das Geläut der Glöckchen und von den Hufen der Trab,
so fliegen wir durch die Welt in einer einzigen Nacht.
Doch frühmorgens beim Heimflug,  ich bin müde und schlapp
und doch höre ich jedes Kind, wie es sich freut und laut lacht.

 

 
 

Nun werd ich ihn schließen den Brief, es bleibt keine Zeit
und werd an euch denken in der Weihnachtszeit.
Ich wünsch euch ein frohes Fest, mit ganz viel Liebe und Gaben,
so hat doch jeder zum Schluss noch etwas zu tragen.

                  Euer Nikolaus,                    by mp